Schuljahr 2023/2024
Schuljahr 2024/2025
Klassenfotos Schuljahr 2024/2025
Wie jedes Jahr, wurden auch heuer wieder die Kinder der 1. Klasse von unserem Bürgermeister mit einer riesengroßen Schultüte willkommen geheißen. Die Freude war groß, als Herr Manfred Rechberger mit der Schultüte - gefüllt mit Naschzeug – bei uns zu Besuch war. Die Kinder zehrten viele Tage von den süßen Leckereien. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Am 14. September bekamen wir Besuch von einigen Lehrern der Musikschule. Dabei wurden den Kindern die verschiedensten Holz-, Blechblas- und Schlaginstrumente vorgestellt. Wir bekamen einen Eindruck der verschiedenen Klänge zu den einzelnen Instrumenten durch das Vorspielen von Tönen und Liedern und erfuhren viel Wissenswertes zum jeweiligen Instrument. Wir sagen ein großes Danke dem Team der Musikschule unter der Leitung von Herrn Mag. Dr. Manfred Rechberger!
Im Oktober wurden die Kinder der 1. und 2. Klasse von der Polizei Wildon überrascht. Den Kindern wurde näher gebracht, wie man sich im Straßenverkehr richtig und vor allem sicher verhält. Außerdem wurde gemeinsam mit den Polizist:innen und den Lehrer:innen das sichere Überqueren der Straße geübt.
Die Kinder der 1. Klasse haben in diesem Schuljahr einmal pro Monat „Jeux Dramatiques“. Dies ist eine anerkannte Theatermethode, in der zur eigenen Freude und zur Persönlichkeitsentwicklung gespielt wird. Ohne eingeübte Rollen und ohne Auswendiglernen gestalten Kinder ihre Spielplätze und schlüpfen in die selbst gewählte Rolle. Neben Kreativität werden vor allem Selbstverantwortung, Teamgeist und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und in die Gruppe gefördert. Das Akzeptieren eigener und fremder Gefühle, wie Freude, Angst, Ärger, Wut und das Finden von eigenen und gemeinsamen Lösungen wird spielerisch geschult. Die Kinder sind mit großer Begeisterung dabei und wir danken dem Elternverein sehr herzlich, dass er die anstehenden Kosten dafür übernimmt!
Oft reicht eine kleine Idee, um große Träume wahr werden zu lassen. Aus einem kleinen Samenkorn kann ein großer Baum wachsen. Als Schule wollen wir gemeinsam wachsen, stark werden und über uns hinauswachsen, denn gemeinsam schaffen wir unmöglich Scheinendes. Oft ahnen wir selbst nicht, welche Kraft in uns steckt und keiner weiß so viel wie alle.
Im Rahmen des Themenschwerpunktes in Sachunterricht fuhren die Kinder der 4. Schulstufe gemeinsam mit ihren Lehrpersonen mit dem Zug nach Graz, um ihre Landeshauptstadt besser kennen zu lernen. Ausgezeichnete Stadtführer:innen brachten uns dabei die Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstadt näher (Schloßberg, Grazer Burg, Dom, Mausoleum, Oper, Zeughaus, Joanneum). Natürlich durfte dabei das Erlebnis mit der Schloßbergrutsche und „The flight Graz“ (4D-Kino) nicht fehlen. Es waren zwei intensive, erlebnisreiche, informative und unvergessliche Tage in Graz.
Die Schüler:innen der 4. Klasse haben im Transitionsprojekt mit der Mittelschule Lebring erste Erfahrungen mit dem Thema "Robotik‘‘ sammeln dürfen. Dem mBot wurden schon erste Befehle erteilt. Die Klasse hatte großen Spaß bei der Auseinandersetzung mit dem Thema und konnte viel Neues dabei lernen.
Am 08.11. hatten die Kinder der vierten Klasse die Möglichkeit Einblicke in das Thema „Baukultur“ zu bekommen. In vier Unterrichtseinheiten wurde gemeinsam eine Stadt gebaut und wichtige Begriffe wie „privater Raum“ oder „öffentlicher Raum“ besprochen. Am Ende des Tages wurde die Stadt welche entstand gemeinsam begutachtet.
Am 07.11. hatten die Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse einen Workshop zum Thema Resilienz. Die Kinder erfuhren, was Resilienz bedeutet und welche Strategien es gibt, um „widerstandsfähig“ zu sein. In einfachen Übungen wurde den Kindern gezeigt, wie man sich in verschiedensten Situationen verhalten kann. Außerdem wurde auch besprochen, warum einen manche Personen beleidigen oder schaden möchten. Die Themen Selbstbewusstsein, bei sich bleiben und Ruhe bewahren trafen auf besonderes Interesse bei den Kindern.
Ein Ort in Frankreich wird zum Schauplatz einer mutigen Geste der Nächstenliebe – Martin teilt den Soldatenmantel mit dem Bettler und rettet ihm damit das Leben. Martins Leben ändert sich damit radikal – aus dem Soldaten wird ein Priester, dann sogar ein Bischof. Wie eine Laterne den Weg weist, ist Martin ein leuchtendes Beispiel für Hilfsbereitschaft, Bescheidenheit und Gottvertrauen bis heute.